Mittwoch, 4. November 2009

Erfahrungen Mtron Mobi 3500 SSD



Glückskuh


Hier nun meine ersten Erfahrungen mit meiner neuen Systemplatte:



Die Schreibwerte fallen logischerweise nicht mit 100MB/s aus, da die SSD das OS beherbergt (Windows 7). Booten dauert lediglich 36 Sekunden bis das Startmenü reagiert. Genial ist auch das starten von Word, Firefox oder Winamp. Klick und da :D Hier macht sich die geringe Zugriffszeit positiv bemerkbar.

Soweit erstmal.



Dienstag, 27. Oktober 2009

Neue Systemplatte eingetroffen: Mtron Mobi 3500 32GB


ADCELL

Bereits Vorgestern ist meine neue Systemplatte eingetroffen - die Mtron Mobi 3500 2.5 Zoll SSD Festplatte 32GB S-ATA II SLC.


Eckdaten:

100MB/s Read
100MB/s Write
2,5" Format
SLC-Chips
Mtron-Controller


Ich werde in den nächsten Tagen noch einen ausführlichen Bericht liefern, sobald mir Microsoft mein Windows 7 für Studenten endlich ausgeliefert hat.




Donnerstag, 22. Oktober 2009

Windows 7 Studentenversion für 35 €? Denkste!









Heute war ein freudiger Tag für mich: Ich bin Student (nicht MSDNAA) und demnach kann ich mir Windows 7 für 35 € kaufen. Oder doch nicht?

Ich bin heute morgen gleich auf die Seite www.windows7fuerstudenten.de. Und was muss ich da feststellen: Klar kann man Windows 7 für 35 € kaufen, doch muss man 4,50 € zusätzlich berappen, wenn man die Sicherheit erhalten will Windows 7 mehr als einmal downloaden zu können. Sollte der Download nämlich aus irgendeinem Grund abbrechen und man hat nicht diese zusätzliche Vericherung abgeschlossen dann - Pech, dass Geld ist weg...

Weiterhin muss man schon ein gültiges Windows XP oder Vista auf dem Rechner installiert haben. Genauso muss man die erste Anmeldungs-E-Mail aufbewahren, da man diese für jede Neuinstallation wieder benötigen wird.
Ziemlich viele Einschränkungen - wer sich Ärger ersparen will und das Geld hat, der sollte zur etwa doppelt so teuren System-Builder-Version greifen.

Übrigens: Man muss sich bei der Studentenversion ebenfalls entscheiden ob es 32 oder 64Bit sein soll.





Dienstag, 20. Oktober 2009

Sony bietet Vaio X mit optionelen 2GHz Atom -Prozessor an

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cXtreme Computertechnik & Gamingshop


Bis jetzt wurde das Sony Vaio X nur mit der 1.86GHz Atom-Variante, dem Intel Atom Z540, angekündigt. Nun ist aber auch eine Variante mit dem 2GHz schnellen Atom Z550 erhältlich.

Seid gestern steht diese Option zur Verfügung.
Die Standardkonfiguration kostet 1.500 € und wird mit dem 1.86GHz Z540 ausgeliefert. Der 2GHz Atom schlägt mit 60 € Aufpreis, somit deutlich günstiger, zu Buche als das Upgrade auf eine 256GB SSD, für welche man satte 390€ hinblättern muss.
Der schlichte Farbwechsel kostet nochmal zusätzlich 50 €.

Als OS steht Windows 7 zur Verfügung - Optional mit Downgrade auf Windows XP.

Weitere Informationen finden sich auf der Seite von Sony.








Freitag, 16. Oktober 2009

Neue SSDs für das Acer Aspire One A110 von Super Talent








Was beim Asus EEE-PC schon lange möglich ist, wird nun auch beim AAO durch Super Talent ermöglicht.
Super Talent hat neue SSDs für das Acer Aspire One A110 im Angebot. Die 8-64GB großen SSDs orientieren sich optisch an den vorinstallierten SSDs von Intel und Samsung und verfügen ebenfalls über einen ZIF-Anschluß.



Ihre Performance dürfte jedoch deutlich höher ausfallen. So gibt Super Talent Lesegeschwindigkeiten von 80MB/s (Die originale Samsung-SSD bietet hier nur 30MB/s - die Intel gar nur 15MB/s) und Schreibgeschwindigkeiten von 40MB/s (Samsung-SSD: 10MB/s - Intel-SSD: 4MB/s) an.

Bei Geizhals ist momentan nur die 16GB-Version gelistet - für jedoch vergleichsweise günstige 51,90€.

Weitere Infos finden sich auf der Seite von Super Talent.





Donnerstag, 15. Oktober 2009

Elektrofachmarkt Saturn: Viele Filialen - Viele Preise - Betrogene Kunden

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Hallo Leser!

Geiz ist keinesfalls jederorts gleich geil. Vor allem nicht in den Filialen der Elektromarkt-Kette Saturn. Die Verbraucherzentrale NRW stellte bei einer Stichprobe auf den Internetseiten von zehn Saturn-Märkten teilsweise extreme Preisdifferenzen fest.

Unternehmenskette ist nicht gleich Unternehmenskette. Zwei Formen muss man unterscheiden: Während die eine Ketten-Art, zu der Aldi und Lidl, Tchibo, Penny und Netto gehören, mit einheitlichen Preisen in ihren Filialen operiert, sind gleiche Güter bei der anderen Ketten-Form in den Läden unterschiedlich ausgepreist. Dazu gehören auch die Elektroshops von MediMax, MediaMarkt und - trotz bundesweiter Fernsehwerbung - auch die 138 Elektromärkte von Saturn.

Wer die umfangreichen Reklamebeilagen des Unternehmens in Zeitungen genau untersucht, wird feststellen: Mal gibt es die Angebote aus der Werbung in zehn, mal in vier Filialen. Dann wieder sind die Offerten nur in einem einzigen Markt erhältlich. Die Konsequenz: deutliche Preisunterschiede im Sortiment.
50€ auf 25 Kilometern Entfernung von einem Markt zum anderen.





Die Tester der Verbraucherzentrale begutachteten die Internetseiten von je fünf Saturn-Märkten in Köln und Umgebung und im Ruhrgebiet, jeweils am gleichen Tag. Sie nahmen zehn zufällig ausgewählte Posten ins Visier. Beispiel: Ein Rasierer sollte bei Saturn in Essen-Steele 179€ kosten, wenige Kilometer weiter im Web-Angebot der City-Filiale war das Gerät nur mit 149€ deklariert.

Bei einem Navigationsgerät sank der Preis auf der 25 Kilometer langen Strecke zwischen Hürth und Bergisch-Gladbach, beide nahe Köln, um 50 Euro von 498 auf 449€. Spitzenreiter beim Preisunterschied war ein Kaffeeautomat, der mal 398€, mal satte 779€ kosten sollte - fast doppelt soviel.

Im Vergleich aller getesteten Märkte an Rhein und Ruhr differierten die zehn überprüften Angebots-Preise im Schnitt um 30%. Beim Internet-Blick allein auf die Kölner Märkte oder allein auf die dicht beieinander liegenden Ruhrgebiet-Filialen ergab sich immer noch ein durchschnittliches Sparpotential von knapp 20%.

Leicht zu durchschauen sind die verschiedenen Angebotspreise dabei nicht jedes mal. Einen Online-Shop mit Kaufmöglichkeit betreibt Saturn nämlich nicht. Die einzelnen Filialen stellen nur einen gewissen Teil ihres Sortiments zum Betrachten ins Internet. Zum Kauf von Waschmaschiene und Bügeleisen, von Digitalkamera und Flachbildschirm müssen potentielle Kunden persönlich in einem Saturnmarkt erscheinen.

Die Verbraucherzentrale rät daher, telefonisch die Preise in Erfahrung zu bringen. In den zehn Märkten erhielten die Tester jedenfalls bei ihrer Recherche stets eine Auskunft. Dabei wurden ihnen zwei Geräte als Restposten besonders günstig angeboten.

Auf jeden Fall lohnt es sich, nach dem begehrten Artikel mit Online-Preisvergleichsdiensten zu suchen. Denn gerade Elektrogeräte werden im Netz oft zu einem deutlich geringeren Preis als in den großen Märkten angeboten. Nicht zu vergessen: Der örtliche Fachhandel ist ebenfalls meist günstiger als Saturn & Co. Außerdem können Kunden dort gewöhnlich noch den Preis verhandeln.


Meine persönliche Erfahrung mit Saturn an dieser Stelle: Im Oktober hatte ich mir im hiesigen Saturn eine Sapphire Radeon HD3870 gekauft (und mittlerweile schon wieder weiterverkauft). Sie kostete 89€ zu diesem Zeitpunkt und war damit sechs Euro billiger als das günstigste Geizhals-Angebot inkl. Versand (bei allen Radeons, also unabhängig vom Reseller!). Ein wahres Schnäppchen. Wenn man sich im vornherein gut informiert und die Augen offen hält, dann kann Saturn zu einer wahren Fundgrube werden. Jedoch lebt Saturn eben von den schlecht informierten Kunden, welche gnadenlos über den Tisch gezogen werden.
Zur undurchsichtigen Preisgestalltung bei Saturn: Sie hatten zu dieser Zeit ebenfalls eine Radeon HD 3850 256MB DDR3 mit Standard-Kühler im Angebot - Preis: 159€!
Verstehe das wer will...


MfG
Schnitz





Für alle die auf der Suche nach einem Aufkleber mit Ihrem Domainnamen sind. Domainsticker.com ist für solche Domainsticker genau der richtige Partner. Keinen Mindestbestellwert, Onlinevorschau, beste Qualität. Dies sind nur einige Punkte, weshalb Domainsticker.com bei vielen Webmasters sehr beliebt ist. Auf jeden Fall eine Alternative zur Bannerwerbung, oder?




Mittwoch, 14. Oktober 2009

Schwerer Bug in "Snow Leopard" löscht Benutzerdaten




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Hallo Leser!

Wenn sich die Nutzer bei dem neuen Apple-Betriebssystems Mac OS X 10.6 Snow Leopard
unter ihrem Profil anmelden, nachdem sie zuvor als Gast eingelogt waren, verlieren sie persönliche Daten wie Lesezeichen, Bilddateien, Videos und Dokumente. Die verlorenen Objekte lassen sich nur durch das Einspielen eines kompletten Backups retten.

Das Problem scheint jedoch nur jene Anwender zu betreffen, die bereits vor der Aktualisierung auf "Snow Leopard" einen Gastaccount für ihren Computer aktiviert hatten. Wahrscheinlich ist, dass das Betriebssystem durch den Programmfehler die Nutzeraccounts wie Gastzugänge behandelt und beim Abmelden alle Daten löscht. (Quelle)


MfG
Schnitz







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