Dienstag, 27. Oktober 2009
Neue Systemplatte eingetroffen: Mtron Mobi 3500 32GB
Bereits Vorgestern ist meine neue Systemplatte eingetroffen - die Mtron Mobi 3500 2.5 Zoll SSD Festplatte 32GB S-ATA II SLC.
Eckdaten:
100MB/s Read
100MB/s Write
2,5" Format
SLC-Chips
Mtron-Controller
Ich werde in den nächsten Tagen noch einen ausführlichen Bericht liefern, sobald mir Microsoft mein Windows 7 für Studenten endlich ausgeliefert hat.
Donnerstag, 22. Oktober 2009
Windows 7 Studentenversion für 35 €? Denkste!
Heute war ein freudiger Tag für mich: Ich bin Student (nicht MSDNAA) und demnach kann ich mir Windows 7 für 35 € kaufen. Oder doch nicht?
Ich bin heute morgen gleich auf die Seite www.windows7fuerstudenten.de. Und was muss ich da feststellen: Klar kann man Windows 7 für 35 € kaufen, doch muss man 4,50 € zusätzlich berappen, wenn man die Sicherheit erhalten will Windows 7 mehr als einmal downloaden zu können. Sollte der Download nämlich aus irgendeinem Grund abbrechen und man hat nicht diese zusätzliche Vericherung abgeschlossen dann - Pech, dass Geld ist weg...
Weiterhin muss man schon ein gültiges Windows XP oder Vista auf dem Rechner installiert haben. Genauso muss man die erste Anmeldungs-E-Mail aufbewahren, da man diese für jede Neuinstallation wieder benötigen wird.
Ziemlich viele Einschränkungen - wer sich Ärger ersparen will und das Geld hat, der sollte zur etwa doppelt so teuren System-Builder-Version greifen.
Übrigens: Man muss sich bei der Studentenversion ebenfalls entscheiden ob es 32 oder 64Bit sein soll.
Dienstag, 20. Oktober 2009
Sony bietet Vaio X mit optionelen 2GHz Atom -Prozessor an
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Bis jetzt wurde das Sony Vaio X nur mit der 1.86GHz Atom-Variante, dem Intel Atom Z540, angekündigt. Nun ist aber auch eine Variante mit dem 2GHz schnellen Atom Z550 erhältlich.
Seid gestern steht diese Option zur Verfügung.
Die Standardkonfiguration kostet 1.500 € und wird mit dem 1.86GHz Z540 ausgeliefert. Der 2GHz Atom schlägt mit 60 € Aufpreis, somit deutlich günstiger, zu Buche als das Upgrade auf eine 256GB SSD, für welche man satte 390€ hinblättern muss.
Der schlichte Farbwechsel kostet nochmal zusätzlich 50 €.
Als OS steht Windows 7 zur Verfügung - Optional mit Downgrade auf Windows XP.
Weitere Informationen finden sich auf der Seite von Sony.
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Bis jetzt wurde das Sony Vaio X nur mit der 1.86GHz Atom-Variante, dem Intel Atom Z540, angekündigt. Nun ist aber auch eine Variante mit dem 2GHz schnellen Atom Z550 erhältlich.
Seid gestern steht diese Option zur Verfügung.
Die Standardkonfiguration kostet 1.500 € und wird mit dem 1.86GHz Z540 ausgeliefert. Der 2GHz Atom schlägt mit 60 € Aufpreis, somit deutlich günstiger, zu Buche als das Upgrade auf eine 256GB SSD, für welche man satte 390€ hinblättern muss.
Der schlichte Farbwechsel kostet nochmal zusätzlich 50 €.
Als OS steht Windows 7 zur Verfügung - Optional mit Downgrade auf Windows XP.
Weitere Informationen finden sich auf der Seite von Sony.
Freitag, 16. Oktober 2009
Neue SSDs für das Acer Aspire One A110 von Super Talent
Was beim Asus EEE-PC schon lange möglich ist, wird nun auch beim AAO durch Super Talent ermöglicht.
Super Talent hat neue SSDs für das Acer Aspire One A110 im Angebot. Die 8-64GB großen SSDs orientieren sich optisch an den vorinstallierten SSDs von Intel und Samsung und verfügen ebenfalls über einen ZIF-Anschluß.
Ihre Performance dürfte jedoch deutlich höher ausfallen. So gibt Super Talent Lesegeschwindigkeiten von 80MB/s (Die originale Samsung-SSD bietet hier nur 30MB/s - die Intel gar nur 15MB/s) und Schreibgeschwindigkeiten von 40MB/s (Samsung-SSD: 10MB/s - Intel-SSD: 4MB/s) an.
Bei Geizhals ist momentan nur die 16GB-Version gelistet - für jedoch vergleichsweise günstige 51,90€.
Weitere Infos finden sich auf der Seite von Super Talent.
Donnerstag, 15. Oktober 2009
Elektrofachmarkt Saturn: Viele Filialen - Viele Preise - Betrogene Kunden
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Hallo Leser!
Geiz ist keinesfalls jederorts gleich geil. Vor allem nicht in den Filialen der Elektromarkt-Kette Saturn. Die Verbraucherzentrale NRW stellte bei einer Stichprobe auf den Internetseiten von zehn Saturn-Märkten teilsweise extreme Preisdifferenzen fest.
Unternehmenskette ist nicht gleich Unternehmenskette. Zwei Formen muss man unterscheiden: Während die eine Ketten-Art, zu der Aldi und Lidl, Tchibo, Penny und Netto gehören, mit einheitlichen Preisen in ihren Filialen operiert, sind gleiche Güter bei der anderen Ketten-Form in den Läden unterschiedlich ausgepreist. Dazu gehören auch die Elektroshops von MediMax, MediaMarkt und - trotz bundesweiter Fernsehwerbung - auch die 138 Elektromärkte von Saturn.
Wer die umfangreichen Reklamebeilagen des Unternehmens in Zeitungen genau untersucht, wird feststellen: Mal gibt es die Angebote aus der Werbung in zehn, mal in vier Filialen. Dann wieder sind die Offerten nur in einem einzigen Markt erhältlich. Die Konsequenz: deutliche Preisunterschiede im Sortiment.
50€ auf 25 Kilometern Entfernung von einem Markt zum anderen.
Die Tester der Verbraucherzentrale begutachteten die Internetseiten von je fünf Saturn-Märkten in Köln und Umgebung und im Ruhrgebiet, jeweils am gleichen Tag. Sie nahmen zehn zufällig ausgewählte Posten ins Visier. Beispiel: Ein Rasierer sollte bei Saturn in Essen-Steele 179€ kosten, wenige Kilometer weiter im Web-Angebot der City-Filiale war das Gerät nur mit 149€ deklariert.
Bei einem Navigationsgerät sank der Preis auf der 25 Kilometer langen Strecke zwischen Hürth und Bergisch-Gladbach, beide nahe Köln, um 50 Euro von 498 auf 449€. Spitzenreiter beim Preisunterschied war ein Kaffeeautomat, der mal 398€, mal satte 779€ kosten sollte - fast doppelt soviel.
Im Vergleich aller getesteten Märkte an Rhein und Ruhr differierten die zehn überprüften Angebots-Preise im Schnitt um 30%. Beim Internet-Blick allein auf die Kölner Märkte oder allein auf die dicht beieinander liegenden Ruhrgebiet-Filialen ergab sich immer noch ein durchschnittliches Sparpotential von knapp 20%.
Leicht zu durchschauen sind die verschiedenen Angebotspreise dabei nicht jedes mal. Einen Online-Shop mit Kaufmöglichkeit betreibt Saturn nämlich nicht. Die einzelnen Filialen stellen nur einen gewissen Teil ihres Sortiments zum Betrachten ins Internet. Zum Kauf von Waschmaschiene und Bügeleisen, von Digitalkamera und Flachbildschirm müssen potentielle Kunden persönlich in einem Saturnmarkt erscheinen.
Die Verbraucherzentrale rät daher, telefonisch die Preise in Erfahrung zu bringen. In den zehn Märkten erhielten die Tester jedenfalls bei ihrer Recherche stets eine Auskunft. Dabei wurden ihnen zwei Geräte als Restposten besonders günstig angeboten.
Auf jeden Fall lohnt es sich, nach dem begehrten Artikel mit Online-Preisvergleichsdiensten zu suchen. Denn gerade Elektrogeräte werden im Netz oft zu einem deutlich geringeren Preis als in den großen Märkten angeboten. Nicht zu vergessen: Der örtliche Fachhandel ist ebenfalls meist günstiger als Saturn & Co. Außerdem können Kunden dort gewöhnlich noch den Preis verhandeln.
Meine persönliche Erfahrung mit Saturn an dieser Stelle: Im Oktober hatte ich mir im hiesigen Saturn eine Sapphire Radeon HD3870 gekauft (und mittlerweile schon wieder weiterverkauft). Sie kostete 89€ zu diesem Zeitpunkt und war damit sechs Euro billiger als das günstigste Geizhals-Angebot inkl. Versand (bei allen Radeons, also unabhängig vom Reseller!). Ein wahres Schnäppchen. Wenn man sich im vornherein gut informiert und die Augen offen hält, dann kann Saturn zu einer wahren Fundgrube werden. Jedoch lebt Saturn eben von den schlecht informierten Kunden, welche gnadenlos über den Tisch gezogen werden.
Zur undurchsichtigen Preisgestalltung bei Saturn: Sie hatten zu dieser Zeit ebenfalls eine Radeon HD 3850 256MB DDR3 mit Standard-Kühler im Angebot - Preis: 159€!
Verstehe das wer will...
MfG
Schnitz
Für alle die auf der Suche nach einem Aufkleber mit Ihrem Domainnamen sind. Domainsticker.com ist für solche Domainsticker genau der richtige Partner. Keinen Mindestbestellwert, Onlinevorschau, beste Qualität. Dies sind nur einige Punkte, weshalb Domainsticker.com bei vielen Webmasters sehr beliebt ist. Auf jeden Fall eine Alternative zur Bannerwerbung, oder?
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Hallo Leser!
Geiz ist keinesfalls jederorts gleich geil. Vor allem nicht in den Filialen der Elektromarkt-Kette Saturn. Die Verbraucherzentrale NRW stellte bei einer Stichprobe auf den Internetseiten von zehn Saturn-Märkten teilsweise extreme Preisdifferenzen fest.
Unternehmenskette ist nicht gleich Unternehmenskette. Zwei Formen muss man unterscheiden: Während die eine Ketten-Art, zu der Aldi und Lidl, Tchibo, Penny und Netto gehören, mit einheitlichen Preisen in ihren Filialen operiert, sind gleiche Güter bei der anderen Ketten-Form in den Läden unterschiedlich ausgepreist. Dazu gehören auch die Elektroshops von MediMax, MediaMarkt und - trotz bundesweiter Fernsehwerbung - auch die 138 Elektromärkte von Saturn.
Wer die umfangreichen Reklamebeilagen des Unternehmens in Zeitungen genau untersucht, wird feststellen: Mal gibt es die Angebote aus der Werbung in zehn, mal in vier Filialen. Dann wieder sind die Offerten nur in einem einzigen Markt erhältlich. Die Konsequenz: deutliche Preisunterschiede im Sortiment.
50€ auf 25 Kilometern Entfernung von einem Markt zum anderen.
Die Tester der Verbraucherzentrale begutachteten die Internetseiten von je fünf Saturn-Märkten in Köln und Umgebung und im Ruhrgebiet, jeweils am gleichen Tag. Sie nahmen zehn zufällig ausgewählte Posten ins Visier. Beispiel: Ein Rasierer sollte bei Saturn in Essen-Steele 179€ kosten, wenige Kilometer weiter im Web-Angebot der City-Filiale war das Gerät nur mit 149€ deklariert.
Bei einem Navigationsgerät sank der Preis auf der 25 Kilometer langen Strecke zwischen Hürth und Bergisch-Gladbach, beide nahe Köln, um 50 Euro von 498 auf 449€. Spitzenreiter beim Preisunterschied war ein Kaffeeautomat, der mal 398€, mal satte 779€ kosten sollte - fast doppelt soviel.
Im Vergleich aller getesteten Märkte an Rhein und Ruhr differierten die zehn überprüften Angebots-Preise im Schnitt um 30%. Beim Internet-Blick allein auf die Kölner Märkte oder allein auf die dicht beieinander liegenden Ruhrgebiet-Filialen ergab sich immer noch ein durchschnittliches Sparpotential von knapp 20%.
Leicht zu durchschauen sind die verschiedenen Angebotspreise dabei nicht jedes mal. Einen Online-Shop mit Kaufmöglichkeit betreibt Saturn nämlich nicht. Die einzelnen Filialen stellen nur einen gewissen Teil ihres Sortiments zum Betrachten ins Internet. Zum Kauf von Waschmaschiene und Bügeleisen, von Digitalkamera und Flachbildschirm müssen potentielle Kunden persönlich in einem Saturnmarkt erscheinen.
Die Verbraucherzentrale rät daher, telefonisch die Preise in Erfahrung zu bringen. In den zehn Märkten erhielten die Tester jedenfalls bei ihrer Recherche stets eine Auskunft. Dabei wurden ihnen zwei Geräte als Restposten besonders günstig angeboten.
Auf jeden Fall lohnt es sich, nach dem begehrten Artikel mit Online-Preisvergleichsdiensten zu suchen. Denn gerade Elektrogeräte werden im Netz oft zu einem deutlich geringeren Preis als in den großen Märkten angeboten. Nicht zu vergessen: Der örtliche Fachhandel ist ebenfalls meist günstiger als Saturn & Co. Außerdem können Kunden dort gewöhnlich noch den Preis verhandeln.
Meine persönliche Erfahrung mit Saturn an dieser Stelle: Im Oktober hatte ich mir im hiesigen Saturn eine Sapphire Radeon HD3870 gekauft (und mittlerweile schon wieder weiterverkauft). Sie kostete 89€ zu diesem Zeitpunkt und war damit sechs Euro billiger als das günstigste Geizhals-Angebot inkl. Versand (bei allen Radeons, also unabhängig vom Reseller!). Ein wahres Schnäppchen. Wenn man sich im vornherein gut informiert und die Augen offen hält, dann kann Saturn zu einer wahren Fundgrube werden. Jedoch lebt Saturn eben von den schlecht informierten Kunden, welche gnadenlos über den Tisch gezogen werden.
Zur undurchsichtigen Preisgestalltung bei Saturn: Sie hatten zu dieser Zeit ebenfalls eine Radeon HD 3850 256MB DDR3 mit Standard-Kühler im Angebot - Preis: 159€!
Verstehe das wer will...
MfG
Schnitz
Für alle die auf der Suche nach einem Aufkleber mit Ihrem Domainnamen sind. Domainsticker.com ist für solche Domainsticker genau der richtige Partner. Keinen Mindestbestellwert, Onlinevorschau, beste Qualität. Dies sind nur einige Punkte, weshalb Domainsticker.com bei vielen Webmasters sehr beliebt ist. Auf jeden Fall eine Alternative zur Bannerwerbung, oder?
Mittwoch, 14. Oktober 2009
Schwerer Bug in "Snow Leopard" löscht Benutzerdaten
Hallo Leser!
Wenn sich die Nutzer bei dem neuen Apple-Betriebssystems Mac OS X 10.6 Snow Leopard
unter ihrem Profil anmelden, nachdem sie zuvor als Gast eingelogt waren, verlieren sie persönliche Daten wie Lesezeichen, Bilddateien, Videos und Dokumente. Die verlorenen Objekte lassen sich nur durch das Einspielen eines kompletten Backups retten.
Das Problem scheint jedoch nur jene Anwender zu betreffen, die bereits vor der Aktualisierung auf "Snow Leopard" einen Gastaccount für ihren Computer aktiviert hatten. Wahrscheinlich ist, dass das Betriebssystem durch den Programmfehler die Nutzeraccounts wie Gastzugänge behandelt und beim Abmelden alle Daten löscht. (Quelle)
MfG
Schnitz
Dienstag, 13. Oktober 2009
Stand der Dinge: Erfahrungen mit Kabel Deutschland
Hallo Leser!
Ich möchte an dieser Stelle meine Erfahrungen mit Kabel Deutschland vorstellen.
Ich benutze seid einem halben Jahr das Paket Comfort:
32Mbit(Download) 2Mbit(Upload)-Leitung mit Flatrate
Telefonflatrate mit 2 Rufnummern (auf analogem Anschluß!)
Preis: 29,99€ im Monat (Jetzt 22,99€ incl. Wlan-Router!)
Die Einrichtung verlief schnell und problemlos. Ein Techniker kam ins Haus, brachte alle Geräte mit und erledigte alle Einstellungsdinge. Top!
Es konnte also gleich losgehen.
Bisher gab es keine Probleme die ich nennen könnte. Bin sehr zufrieden!
Ich wohne im Randgebiet einer mittelgroßen (200Tsd. EW) Stadt. Daher erhalte ich logischer weise nicht die vollen 32Mbit Download, aber die vollen 2Mbit Upload.
Hier alle Ergebnisse im Überblick:
(Zum vergrößern auf's Bild klicken)
Falls ihr weitere Fragen habt einfach die Kommentarfunktion nutzen ;)
MfG
Schnitz
Montag, 12. Oktober 2009
SSD's in Netbooks beschleunigen
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Hallo Leser!
Vielleicht erinnert sich der eine oder andere von euch noch an das Tool "Flashpoint" mit welchem man lahmen SSDs auf die Sprünge helfen konnte (Bspw. im Acer Aspire One oder Asus EEE-PC).
Das Programm erzeugte einen künstlichen Cache im RAM, wodurch man einen ordentlichen Performance-Boost erlebte.
Leider wurde das Programm aufgrund von Rechtsproblemen eingestellt.
Doch jetzt ist ein Nachfolger gefunden: Flashfire.
Hier der Link: http://flashfire.org/xe/
Nutze das Tool selbst und konnte die 4K-Schreibrate bei meinem AAO (Samsung-SSD, 8GB) von ~2KB/s (!) auf 2,5MB/s steigern!
Keine Gedenksekunden mehr - Surfen ist endlich ein Genuss. Sehr zu empfehlen das Tool!
Das Tool eignet sich auch für billige 2,5" SSDs mit schlechten Controllern ohne Cache (z. B. von JMicron).
Gruß
Schnitz
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Hallo Leser!
Vielleicht erinnert sich der eine oder andere von euch noch an das Tool "Flashpoint" mit welchem man lahmen SSDs auf die Sprünge helfen konnte (Bspw. im Acer Aspire One oder Asus EEE-PC).
Das Programm erzeugte einen künstlichen Cache im RAM, wodurch man einen ordentlichen Performance-Boost erlebte.
Leider wurde das Programm aufgrund von Rechtsproblemen eingestellt.
Doch jetzt ist ein Nachfolger gefunden: Flashfire.
Hier der Link: http://flashfire.org/xe/
Nutze das Tool selbst und konnte die 4K-Schreibrate bei meinem AAO (Samsung-SSD, 8GB) von ~2KB/s (!) auf 2,5MB/s steigern!
Keine Gedenksekunden mehr - Surfen ist endlich ein Genuss. Sehr zu empfehlen das Tool!
Das Tool eignet sich auch für billige 2,5" SSDs mit schlechten Controllern ohne Cache (z. B. von JMicron).
Gruß
Schnitz
Sonntag, 11. Oktober 2009
Erfahrungsbericht Acer x223w
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Hallo Leser!
Heute stelle ich euch meine Erfahrungen mit dem
Acer CS/X223W 22 Zoll Wide Screen TFT Monitor schwarz DVI (Kontrast dyn.10000:1, 5ms Reaktionszeit)
vor, welchen ich nun seit 4 Monaten besitze.
Er kostet etwa 140 €.
Die Fotos wurden im Sepia-Modus gemacht, da meine, nicht so gute, Kamera in diesem Fall einfach noch etwas bessere Bilder macht.
Gliederung:
1. Technische Daten
2. Lieferumfang
3. Eindrücke
4. Zusammenfassung
1. Technische Daten
Angaben des Herstellers:
2. Lieferumfang
Den Monitor gab es in einem schlichten Karton. Darin fanden sich 1x VGA-Kabel UND 1x DVI-Kabel (sehr lobenswert!). Weiterhin ein Handbuch, eine Treiber-CD und ein Garantieschein. Selbstverständlich auch enthalten: der Monitor und der Standfuß.
3. Eindrücke
3.1. Qualität
Die Verarbeitung ist sehr gut, nichts klappert oder wackelt. Natürlich ist alles aus Kunststoff, was in der Preisklasse jedoch Standard ist. Der Standfuß (Foto) ist einfach gehalten, so das der Monitor nicht schwenkbar ist, jedoch sehr stabil steht.
3.2. Display/Helligkeit
Die Helligkeit des matten (TN-Panel-) Displays ist brachial. Auf Maxium fangen die Augen leicht zu schmerzen an, jedoch kann man so auch bei direkter Sonneneinstrahlung alles ohne Probleme erkennen.
Man kann zwischen den Beleuchtungsmodi "Benutzer", "Text", "Standard", "Grafiken" und "Film" wählen. "Text" bietet die geringste voreingestellte Helligkeit und "Grafiken" die höchste. Über die Auswahl "Benutzer" kann man beides wiederum noch weiter verringern bzw. steigern.
Ich selbst nutze die geringste Helligkeitseinstellung die möglich ist.
Die Gründe dafür sind folgende:
1. Es reicht mir vollkommen, da sich mein Arbeitsbereich in einem Raum mit nordöstlicher Ausrichtung befindet (keine direkte Sonneneinstrahlung).
2. Der Stromverbrauch sinkt: 38W - eigene Messung.
3. Bei 50% der anwählbaren Helligkeit macht sich ein Surren/Pfeifen stark bemerkbar, welches sich beim Annähern an die Min/Max-Helligkeit wieder verringert. Beim absluten Minimum/Maximum ist dieses jedoch verschwunden.
Die Farbwiedergabe ist sehr satt und kräftig. (Meine Kamera dagegen schlecht -.-)
3.3. Alltag/Anwendungen
Im Alltag beherrscht das Display alles was man als normaler Nutzer braucht.
Für Office ist der Monitor bestens geeignet - kein Wunder, denn er gehört ja auch zu Acers "Excel"-Serie, also wurde für das Büro entwickelt. Das war auch mein höchster Anspruch, da der Monitor fürs Studium gedacht ist. Durch das Widescreen-Format lässt sich mit Word perfekt arbeiten. Man kann sich zwei Seiten anzeigen lassen und alles noch sehr gut erkennen. Eine Eigenschaft, die ich bei Hausarbeiten nicht mehr missen möchte. Mein 17" -4:3- TFT den ich vorher hatte, war da eine Qual.
Erstaunlich ist jedoch auch seine Movie-Leistung. Durch Widescreen und die Helligkeitseinstellung "Film" ist jeder Film ein Genuss, was auch notwendig ist, da er nicht nur zum Arbeiten, sondern auch als Multimedia-Gerät dienen muss.
Beim Zocken macht er ebenfalls eine gute Figur, ich habe jedenfalls in keinem Ego-Shooter oder Strategie-Spiel irgendwelche Probleme bemerkt.
4. Zusammenfassung
Der Monitor macht in allen meinen gewünschten Bereichen (Office, Film, Gaming) eine ausgezeichnete Figur. Das TN-Panel ist sicherlich nichts für speziellere Bereiche (Profi-Bildbearbeitung, CAD usw.), aber dafür ist er auch nicht von Acer konzipiert worden (Excel-Reihe), schon gar nicht in der Preisklasse.
POSTIV:
- Preis ~120€
- VGA UND DVI-Kabel im Lieferumfang
- sehr hohe Helligkeit
- Stromverbrauch
- perfekt für Office
- gut zum ansehen von Filmen geeignet
NEGATIV
- unangenehmes Surren bei mittlerer Helligkeit
- einfacher Standfuß
MfG
Schnitz
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Hallo Leser!
Heute stelle ich euch meine Erfahrungen mit dem
Acer CS/X223W 22 Zoll Wide Screen TFT Monitor schwarz DVI (Kontrast dyn.10000:1, 5ms Reaktionszeit)
vor, welchen ich nun seit 4 Monaten besitze.
Er kostet etwa 140 €.
Die Fotos wurden im Sepia-Modus gemacht, da meine, nicht so gute, Kamera in diesem Fall einfach noch etwas bessere Bilder macht.
Gliederung:
1. Technische Daten
2. Lieferumfang
3. Eindrücke
4. Zusammenfassung
1. Technische Daten
Angaben des Herstellers:
Display Size |
|
Panel Technology |
|
Colors |
|
Pixel Pitch |
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Resolution |
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PPI |
|
Brightness |
|
Contrast Ratio |
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Horizontal-Vertical Frequency |
|
Viewing angle |
|
Response time |
|
Input signal |
|
Power consumption |
|
Power saving |
|
Dimensions (WxHxD mm) |
|
Weight |
|
VESA Wall Mounting |
|
Kensington lock |
|
Video support mode |
|
Front panel controls |
|
Certifications |
|
2. Lieferumfang
Den Monitor gab es in einem schlichten Karton. Darin fanden sich 1x VGA-Kabel UND 1x DVI-Kabel (sehr lobenswert!). Weiterhin ein Handbuch, eine Treiber-CD und ein Garantieschein. Selbstverständlich auch enthalten: der Monitor und der Standfuß.
3. Eindrücke
3.1. Qualität
Die Verarbeitung ist sehr gut, nichts klappert oder wackelt. Natürlich ist alles aus Kunststoff, was in der Preisklasse jedoch Standard ist. Der Standfuß (Foto) ist einfach gehalten, so das der Monitor nicht schwenkbar ist, jedoch sehr stabil steht.
3.2. Display/Helligkeit
Die Helligkeit des matten (TN-Panel-) Displays ist brachial. Auf Maxium fangen die Augen leicht zu schmerzen an, jedoch kann man so auch bei direkter Sonneneinstrahlung alles ohne Probleme erkennen.
Man kann zwischen den Beleuchtungsmodi "Benutzer", "Text", "Standard", "Grafiken" und "Film" wählen. "Text" bietet die geringste voreingestellte Helligkeit und "Grafiken" die höchste. Über die Auswahl "Benutzer" kann man beides wiederum noch weiter verringern bzw. steigern.
Ich selbst nutze die geringste Helligkeitseinstellung die möglich ist.
Die Gründe dafür sind folgende:
1. Es reicht mir vollkommen, da sich mein Arbeitsbereich in einem Raum mit nordöstlicher Ausrichtung befindet (keine direkte Sonneneinstrahlung).
2. Der Stromverbrauch sinkt: 38W - eigene Messung.
3. Bei 50% der anwählbaren Helligkeit macht sich ein Surren/Pfeifen stark bemerkbar, welches sich beim Annähern an die Min/Max-Helligkeit wieder verringert. Beim absluten Minimum/Maximum ist dieses jedoch verschwunden.
Die Farbwiedergabe ist sehr satt und kräftig. (Meine Kamera dagegen schlecht -.-)
3.3. Alltag/Anwendungen
Im Alltag beherrscht das Display alles was man als normaler Nutzer braucht.
Für Office ist der Monitor bestens geeignet - kein Wunder, denn er gehört ja auch zu Acers "Excel"-Serie, also wurde für das Büro entwickelt. Das war auch mein höchster Anspruch, da der Monitor fürs Studium gedacht ist. Durch das Widescreen-Format lässt sich mit Word perfekt arbeiten. Man kann sich zwei Seiten anzeigen lassen und alles noch sehr gut erkennen. Eine Eigenschaft, die ich bei Hausarbeiten nicht mehr missen möchte. Mein 17" -4:3- TFT den ich vorher hatte, war da eine Qual.
Erstaunlich ist jedoch auch seine Movie-Leistung. Durch Widescreen und die Helligkeitseinstellung "Film" ist jeder Film ein Genuss, was auch notwendig ist, da er nicht nur zum Arbeiten, sondern auch als Multimedia-Gerät dienen muss.
Beim Zocken macht er ebenfalls eine gute Figur, ich habe jedenfalls in keinem Ego-Shooter oder Strategie-Spiel irgendwelche Probleme bemerkt.
4. Zusammenfassung
Der Monitor macht in allen meinen gewünschten Bereichen (Office, Film, Gaming) eine ausgezeichnete Figur. Das TN-Panel ist sicherlich nichts für speziellere Bereiche (Profi-Bildbearbeitung, CAD usw.), aber dafür ist er auch nicht von Acer konzipiert worden (Excel-Reihe), schon gar nicht in der Preisklasse.
POSTIV:
- Preis ~120€
- VGA UND DVI-Kabel im Lieferumfang
- sehr hohe Helligkeit
- Stromverbrauch
- perfekt für Office
- gut zum ansehen von Filmen geeignet
NEGATIV
- unangenehmes Surren bei mittlerer Helligkeit
- einfacher Standfuß
MfG
Schnitz
Samstag, 10. Oktober 2009
Mein Arbeitsplatz
.
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Hallo Leser!
hier mal ein Foto von meinem Arbeitsplatz:
Da er sich aufgrund von Platzmangel im Wohnzimmer befindet (2-Raumwohnung), lag mein besonderes Augenmerk darauf, ihn so gut wie möglich einzufügen. D.h. HTPC-Gehäuse, konstante (schwarze) Farblinie und Tiefgarage für die Tastatur ;)
Für weitere Ideen, wie man es noch "wohnlicher" gestalten kann wäre ich sehr dankbar.
MfG
Schnitz
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Hallo Leser!
hier mal ein Foto von meinem Arbeitsplatz:
Da er sich aufgrund von Platzmangel im Wohnzimmer befindet (2-Raumwohnung), lag mein besonderes Augenmerk darauf, ihn so gut wie möglich einzufügen. D.h. HTPC-Gehäuse, konstante (schwarze) Farblinie und Tiefgarage für die Tastatur ;)
Für weitere Ideen, wie man es noch "wohnlicher" gestalten kann wäre ich sehr dankbar.
MfG
Schnitz
Freitag, 9. Oktober 2009
Mein Aktuelles System
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Hallo Leser!
Nachdem ihr hier mein altes, nun Zweit-, System kennen gelernt habt, will ich hier die Eckdaten meines aktuellen Systems posten.
Intel Pentium E6300@1.08V@ Scythe Ninja Mini
GA P31 DS3L
4GB Mushkin XP2 800MHz @DC
Sapphire HD 4670 Passiv
32 GB Mtron Mobi 3500 SSD@Systemplatte
500GB WD Caviar Blue
Sony DVD-RW
Seasonic S12 430W 80+
Monitor: Acer X223w Black 22"
Drucker: Kyocera FS 1700+
Gehäuse: A+ ACase mit 2x Nanoxia 1250 120mm
Sound:Logitech X-140
Maus: Logitech MX 510
Tastatur: Cherry G230
Modding: 2x 30cm Kaltlichtkathoden Grün
MfG
Schnitz
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Hallo Leser!
Nachdem ihr hier mein altes, nun Zweit-, System kennen gelernt habt, will ich hier die Eckdaten meines aktuellen Systems posten.
Intel Pentium E6300@1.08V@ Scythe Ninja Mini
GA P31 DS3L
4GB Mushkin XP2 800MHz @DC
Sapphire HD 4670 Passiv
32 GB Mtron Mobi 3500 SSD@Systemplatte
500GB WD Caviar Blue
Sony DVD-RW
Seasonic S12 430W 80+
Monitor: Acer X223w Black 22"
Drucker: Kyocera FS 1700+
Gehäuse: A+ ACase mit 2x Nanoxia 1250 120mm
Sound:Logitech X-140
Maus: Logitech MX 510
Tastatur: Cherry G230
Modding: 2x 30cm Kaltlichtkathoden Grün
MfG
Schnitz
Erfahrungsbericht LC Power Cosmo Cool LC-CC91 Alu
Hallo Leser!
Diesmal geht es LC Power LC-CC91 CPU Kühler 775/AM2 Cosmo Cool aus meinem Zweitsystem.
Hier mein Bericht:
1. Lieferumfang:
In der Packung waren:
1. Lüfter: LC Power Cosmo Cool LC-CC91 Alu
2. Retention Kit für Sockel 775
3. Einbauanleitung
4. Luftentfeuchtertütchen (findet man oft in Schuhen ;) )
Keine Wärmeleitpaste!
Technische Daten des Kühlers:
# Besonderheiten: 4-pol PWM Anschluss; Aluminium Kühlkörper
# CPU: Athlon 64; Athlon 64 FX; Athlon 64 X2; Core 2 Duo; Opteron; Sempron
# Dimensionen Kühlkörper [mm]: 110 x 110 x 25
# Lüfterdurchmesser [mm]: 90
# Gewicht [g]: 288
# Lieferumfang: Kühlkörper; Lüfter
# Luftmenge [CFM]: 48.25 # Nenndrehzahl [RPM]: 1500 - 2500
# Nennspannung [V]: 12
# Prozessor Sockel: Socket 754; Socket 775; Socket 939; Socket 940; Socket AM2
Testsystem AMD Athlon64 4200+ S939 90Watt TDP
ASRock 939Dual SATA2
2x512MB DDR3200 Samsung Original
Gainward 7600GT
350W Aopen Netzteil mit 120mm Lüfter
2x120GB Samsung HDD
Sony DVD-RW
Medion DVD-RW
Floppy-LW
3 Gehaüselüfter (1x92mm, 2x80mm) alles Non-Oced
Montage: Die Montage ist auf dem Sockel 939 sehr einfach, alter AMD-Kühler runter, CPU von AMD-WLP befreien (war staubtrocken :D ) neue WLP rauf und LC Power Cosmo Cool LC-CC91 Alu installieren, einfach einklinken wie den Standard-Lüfter, kein Retention-Kit notwendig. Zum Einsatz kam Standard-WLP von Spire (SP-700) mit >2,17W/m-K, (jaja nich das gelbe vom Ei, Vobis hatte grad nix anderes da ;) ).
Vorher
Nachher
Die Temperaturen sind im Idle um 8° unter Last um 11° gefallen.
Für einen Voll-Alu-Kühler ohne Heatpipes ganz beachtlich!
Alle Temps wurden mit Everest ausgelesen. Zur Auslastung der CPU habe ich jeweils 5min SuperPI laufen lassen.
Raumtemperatur: 22°C
Lautstärke:
Dies kann ich nur Subjektiv beurteilen: Auf jeden Fall bedeutend leiser als der Standard-AMD und das obwohl der LC bei mir immer auf 12V rennt, da mein Board den 4Pin PWM-Stecker nicht unterstützt (nur 3Pin, kann man trotzdem anstecken).
Fazit:
Ich bin sehr zufrieden, da der Lüfter alle meine Anforderungen erfüllt.
Er ist mir Leise und Kühl genug, dazu günstig.
Für Silent- und OC-Fans aber sicherlich nur bedingt etwas.
Positiv:
- Preis (11€)
- Gewicht (reist mal eben nicht so ein Loch ins MaBo ;) )
- Lautstärke gegenüber Standard-AMD
- Temperatur gegenüber Standard-AMD
Negativ:
- Keine WLP mitgeliefert
Ich hoffe dies war hilfreich/interessant für euch.
MfG
Schnitz
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